ÜBER UNS
WER STECKT HINTER DER EIERLEGENDEN WOLLMILCHSAU?
Hier findest Du sowohl eine kurze Übersicht zu uns, die wir hinter der Eierlegenden Wollmilchsau stehen, als auch, ein bisschen weiter unten, ein paar nähere Informationen zu uns, was wir machen und warum.
ÜBER UNS
WER STECKT HINTER DER EIERLEGENDEN WOLLMILCHSAU?
VERENA VITZTHUM
hilft Dir bei allem Grafischen
Verena ist davon überzeugt, dass jedes Unternehmen, egal wie groß (oder klein) es ist, gute, individuell gestaltete Grafik verdient, die kein Vermögen kosten muss.
Deshalb ist ihre Empfehlung: Qualität statt Quantität. Es ist immer leichter, nachträglich den Umfang zu erhöhen als das Niveau.
Mehr über Verena, ihre Tätigkeit und ihre berufliche Einstellung kann man auf ihrer Website und ihrem Blog nachlesen.
Ihren kurzen Steckbrief findest Du hier
STEFAN NIESSNER
hilft Dir bei allem Technischen
Egal ob digitale Visitenkarte oder großes Portal mit angebundenem Online-Shop: Die eigene Website ist für viele Kund:innen der erste Berührungspunkt mit Dir.
Stefan sorgt dafür, dass Deine Website auf allen Geräten gut aussieht, optimiert deren Geschwindigkeit und setzt sie exakt nach den grafischen Vorlagen um.
Mehr über Stefan, seine Tätigkeit und seine berufliche Einstellung kann man auf seiner Website nachlesen.
Seinen kurzen Steckbrief findest Du hier
ANNA KAINBERGER
hilft Dir bei Deinen Texten
Anna sorgt dafür, dass Deine Texte sowohl Deine Zielgruppe als auch den Algorithmus ansprechen. Damit Du gefunden und mit Freude gelesen wirst.
Egal ob für Web oder Print, Anna steht Dir auch mit Lektorat und Übersetzung zur Seite, damit Du in allen Euro-Sprachen gut klingst.
Mehr über Anna, ihre Tätigkeit und ihre berufliche Einstellung kann man auf ihrer Website nachlesen.
Ihren kurzen Steckbrief findest Du hier
STEFAN
HILFT DIR BEI ALLEM TECHNISCHEN
Stefan ist seit 2015 selbständig als Webdesigner und IT-Techniker aktiv. Den Ausgleich zur Arbeit vor dem Bildschirm sucht er auf Reisen, wo er seinen kulturellen und kulinarischen Horizont erweitert und sich der Fotografie widmet.
WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN, DAS ZU MACHEN, WAS DU HEUTE BERUFLICH MACHST?
Die theoretische Grundlage, die ich mit einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Wien erworben habe habe, konnte ich über mehrere Jahre in einem großen Betrieb auch praktische Erfahrung als Software Engineer sammeln. Die praktische Seite hat mich aber bereits während des Studiums interessiert und so habe ich schon in dieser Zeit damit begonnen, Webseiten zu erstellen. Die Freude daran ist mir geblieben. Die Leidenschaft dafür, unterschiedlichen Personen, Vereinen und Unternehmen ein digitales Zuhause zu schaffen, in dem sie und ihre Zielgruppe sich wohl fühlen, hat dann 2015 zu dem Entschluss geführt, mich selbständig zu machen.
WAS SCHÄTZT DU BESONDERS AN DEINEM BERUF?
Ich schätze den direkten Kontakt mit meinen Kund:innen und den Prozess des gemeinsamen Arbeitens – vom ersten Konzept bis zur fertigen Website.
Ich gebe das Wissen, das ich mir in den ersten Jahren der Selbständigkeit angeeignet habe, auch gerne an andere EPUs und KMUs weiter. Ich finde es schön, wenn es zu einem gegenseitigen Erfahrungsaustausch kommt, von dem alle profitieren.
WAS SCHÄTZT DU AN DER SELBSTÄNDIGKEIT, DIE JA DURCHAUS AUCH IHRE NACHTEILE HABEN KANN, SO SEHR, DASS DU DICH TROTZDEM DAFÜR ENTSCHIEDEN HAST?
Kurze Kommunikationswege – wenn alles gut läuft, kommt man schnell voran. Und sollte es einmal zu Missverständnissen oder Unstimmigkeiten kommen, lassen sich die schnell und unkompliziert lösen. Durch die kurze Kommunikationskette lässt sich direkt und ohne Umwege gemeinsam eine positive Lösung für beide Seiten finden.
Darüber hinaus? Die Abwechslung in meinem Arbeitsalltag. Als Mädchen-für-alles ist man von der Kund:innenakquise über die Auftragsverarbeitung bis hin zu den klassischen Bürotätigkeiten (Buchhaltung, Korrespondenz) für alles selber verantwortlich. Das frisst zwar oft viel Zeit, aber dafür kann man alles selber steuern und hat am Ende des Tages das gute Gefühl einiges erledigt zu haben.
VERENA
HILFT DIR BEI ALLEM GRAFISCHEN
Verena arbeitet seit 2016 als selbständige Grafikerin, hat ihre Wurzeln aber in der Literaturwissenschaft. Ihre kreativen Batterien lädt sie auf der Tanzfläche auf und mit dem Entwerfen und Herstellen von historisch- und vintage-inspirierter Kleidung.
WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN, DAS ZU MACHEN, WAS DU HEUTE BERUFLICH MACHST?
Das Zusammenspiel von Text und Bild hat mich schon immer fasziniert. Ursprünglich hat es mich aber mehr auf die Seite des Textes gezogen, weshalb ich mich für ein Germanistikstudium entschieden habe. Im Laufe der Zeit musste ich aber feststellen, dass mir die Gestaltung von Seminararbeiten wesentlich mehr Spaß gemacht hat, als das Verfassen.
Die Möglichkeit, bereits während des Studiums – erst als Praktikantin und später als Freie Mitarbeiterin – das Handwerk als Grafikerin projektbezogen zu erlernen, hat dann dazu geführt, dass sich mein Schwerpunkt verlagert hat. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so scheinen mag, war der Sprung von der Germanistik zur Grafik gar nicht so groß.
Die Texte von Kunden so aufzubereiten, dass sie auch optisch das unterstützen, was sie inhaltlich transportieren sollen, einzelne Elemente in einem größeren Kontext zu sehen … dabei und bei und vielen anderen Aspekten meines Berufs, die über reine Gestaltungsregeln und Programmkenntnisse hinausgehen, ist eine solide humanistische Grundbildung oft sehr hilfreich.
WAS SCHÄTZT DU BESONDERS AN DEINEM BERUF?
Abwechslung und Kreativität. Jedes Projekt ist anders, nicht nur im Hinblick auf das, was am Ende herauskommen soll. Geschmäcker sind verschieden – für verschieden Kund:innen eine Lösung zu finden, die nicht nur ihren persönlichen Geschmack trifft, sondern auch bei ihren Zielgruppen Anklang findet, ist eine spannende Aufgabe.
WAS SCHÄTZT DU AN DER SELBSTÄNDIGKEIT, DIE JA DURCHAUS AUCH IHRE NACHTEILE HABEN KANN, SO SEHR, DASS DU DICH TROTZDEM DAFÜR ENTSCHIEDEN HAST?
Ich arbeite zwar sehr gerne mit anderen Menschen zusammen und schätze den kommunikativen Austausch, der ganz nebenbei in der Kaffee-Pause neue Ideen entstehen lässt. Aber als echte Nachteule schlägt mir ein klassischer 9-to-5-Job auf Dauer schwer aufs Gemüt. Um in Sachen Konzentration und Kreativität aus dem Vollen schöpfen zu können, brauche ich, wie jeder Mensch, erholsame Ruhephasen – und die sind bei mir, gemessen am Bevölkerungsdurchschnitt, ein wenig nach hinten verschoben. Als Selbständige kann ich mir diese Ruhephasen dann gönnen, wenn sie für mich sinnvoll sind – auch wenn das bedeutet, dass ich gelegentlich noch um 01:00 Uhr nachts am Schreibtisch sitze.
Darüber hinaus schätze ich auch die direkte Zusammenarbeit mit Kund:innen. Als Angestellte in einer Agentur arbeitet ich für die Agentur – als Selbständige für meine Kund:innen.
ANNA
HILFT DIR BEI DEINEN TEXTEN
Anna ist seit 2018 mit ihrer Webtextagentur (inklusive Übersetzungsbüro) selbständig. Aktuell verbringt sie ihrer Freizeit vor allem mit Windelwechseln und Fläschchengeben, freut sich aber schon, bald wieder ein erwachsenes Sozialleben genießen zu können.
WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN, DAS ZU MACHEN, WAS DU HEUTE BERUFLICH MACHST?
Auf einer Weltreise 2007 habe ich meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Aus der Reisebloggerei wurdes schnell ein innovtives Webtext-Unternehmen, in dem ich mittlerweile mit mehreren Freien und zwei fixangestellten Kolleginnen zusammenarbeite.
WAS SCHÄTZT DU BESONDERS AN DEINEM BERUF?
Mich fasziniert, welchen Einfluss Texte im Internet haben. Man muss nicht unbedingt eine riesige Website oder das größte Werbebudget haben, um gefunden zu werden. Wenn man genau weiß, wen man ansprechen möchte und die Texte genau auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind, ist man trotzdem sichtbar.
Es ist eine spannende Herausforderung, verschiedene Perspektiven einzunehmen und viele unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen – die zum Teil hochspezialisiert sind – so zu beschreiben, dass am Ende ein gut verständlicher, auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittener Text herauskommt, den potentielle Endkund:innen gerne lesen und in dem sich meine Kund:innen selbst wiederfinden.
WAS SCHÄTZT DU AN DER SELBSTÄNDIGKEIT, DIE JA DURCHAUS AUCH IHRE NACHTEILE HABEN KANN, SO SEHR, DASS DU DICH TROTZDEM DAFÜR ENTSCHIEDEN HAST?
An der Selbständigkeit schätze ich, dass ich mir meinen Tag so einteilen kann, wie es für mich am besten passt. Dabei kann ich mich auf meine – zum Großteil ebenfalls selbständigen – Kolleg:innen verlassen, die ihren Teil genauso eigenverantwortlich erleldigen, wie ich meinen. Ich schätze auch die Möglichkeit, mir mein Büro Zuhause einzurichten und mir die Zeit zu sparen, die ich sonst beim Pendeln im Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen würde. Und zu guter Letzt: ich bin ortsungebunden. Sollte ich gerade weniger zu tun zu haben, kann ich mein Büro auch einpacken und auf Reisen gehen, ohne mir extra Urlaub nehmen zu müssen.